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Um die Prostituierten rund um den Eichkamp im Gelsenkirchener Norden zu vertreiben, soll ein "Verrichtungsgelände" geschaffen werden. Das letzte Wort hat der Regierungspräsident in Münster. Das Ziel: Langfristig soll ganz Gelsenkirchen zum Sperrbezirk werden. Die Situation rund um den Eichkamp sei nicht länger hinnehmbar.
Die Stadt müsse aber eine Lösung finden, die nicht zu einer Verdrängung der Prostitution in andere Wohnbereiche führe. Das Thema ist heikel. Denn auch aus dem Hertener Rathaus schaut man auf die Gelsenkirchener Entwicklung. Vorgesehen sind mindestens zwei Kontrollen am Tag und zwei weitere in den Abendstunden.
Da es in der Vergangenheit trotz der Polizeipräsenz immer wieder zu Problemen mit den Prostituierten oder ihren Freiern kam, bittet die Stadt die Bürger auch in Zukunft, umgehend den Ordnungsdienst der Stadt unter anzurufen.
Vorausgesetzt der Regierungspräsident in Münster stimmt zu — das muss er als übergeordnete Behörde — könnte das restliche Stadtgebiet zum Sperrbezirk erklärt werden. Der Rat der Stadt soll sich noch vor den Sommerferien mit diese Problematik befassen. Ähnlich wie in Essen: Dort wurden auf einem freien, beleuchteten Grundstück Parkplätze für Wohnwagen und Pkw geschaffen.
Toiletten und eine Beratungsstelle für die Frauen wurden ebenfalls eingerichtet. Eine städtische Arbeitsgruppe hat sich bereits auf die Suche nach dem geeigneten Platz gemacht. Schafft die Verwaltung das, steht der Genehmigung eines Sperrbezirks nichts mehr im Wege.